Organkreisläufe im Tibetan Pulsing

Hier stelle ich die Themen der einzelnen Organkreisläufe im Tibetan Pulsing vor. Diese werden an den Terminen der monatlichen Abendgruppe im Körper gepulst und erfahrbar. Nach und nach erscheinen hier Texte zu allen 24 Organkreisläufen des Tibetischen Heilströmens. Es lohnt sich immer einmal hineinzuschauen.

Nebennieren – Mutig und wachsam wie ein Bär

Zeitraum im Organkalender: 22. März – 5. April

Im Tibetischen Organkreislauf sind die Nebennieren die Beschützer des Herzens. Als Hormondrüsen sitzen sie wie kleine Kappen auf den Nieren und sind an der Hormonbildung im gesamten Körper beteiligt. Befinden sie sich in einem ausgeglichenem Zustand, fühlen wir uns wach, mutig und handlungsfähig. Kraftvoll wie ein Bär können wir uns im Notfall mutig verteidigen und danach wieder entspannt ruhen.
Als Beschützer des Herzens schütten die Nebennieren in Gefahrensituationen Adrenalin in den Blutkreislauf, so dass wir schlagartig wach und handlungsfähig sind. Erfahren wir nach solchen Gefahrensituationen Halt und emotionale Zuwendung, können wir die Angst im Nachgang gut verarbeiten und wieder Vertrauen finden ins Leben.
Erfolgt diese Entlastung im Nervensystem nicht, haben wir in Extremsituationen keinerlei Rückhalt erfahren, verselbständigen die Ängste sich. Es kommt zu Angstörungen und Schlaflosigkeit. Die Nebennieren sind im Dauerzustand der Überwachsamkeit, in ständiger Kampf- oder Fluchtbereitschaft. Die hohe Erregungsbereitschaft im Nervensystem führt zu großer Erschöpfung und die Fähigkeit sich überhaupt einmal zu regenerien und zu ruhen nimmt ab.
In der Körperarbeit zu den Nebennieren wollen wir unserem Nervensystem tief entlasten und unsere Erregungslevel entladen. Das Durchströmen des gemeinsamen Pulsschlag befreit unsere Herzen. Wir erfahren Rückhalt und Geborgenheit durch die Präsenz eines wachsamen Gegenübers in der Partnerarbeit.

Gallenblase

Zeitraum im Organkalender 20. Februar – 6. März

In der Gallenblase geht es um das Auf und Ab von Hoffnung, Enttäuschung und Verzweiflung. Es geht um Widerstand und Aufbegehren gegen die gefühlte Abhängigkeit von anderen Menschen oder die Abhängigkeit von äußeren Umständen.
Die wiederkehrende Befreiung aus Abhängigkeiten, sei es in der Arbeit oder in Beziehungen zu anderen Menschen, wird zu einer Angelegenheit von Leben und Tod, ein großes Drama.
Gefühlszustände von Himmelhoch-Jauchzend bis hin Zu-Tode-betrübt wechseln sich stetig ab. War vorher alles noch so unglaublich toll, war man völlig verliebt in diesen Menschen oder vernarrt in die neue Tätigkeit – dreht sich das recht schnell. Die Nähe des Menschen, den man eigentlich so toll fand wird einem unerträglich, die neue Tätigkeit findet man einengend und begrenzend.
Statt an der Ausweglosigkeit zu leiden hilft es anzuerkennen: Ich habe die Wahl, etwas anzunehmen, so wie es ist oder ich kann die Situation selbständig ändern.
In der Körperarbeit wollen wir dieses Gleichgewicht erkunden. Was bedeutet es, frei zu sein und doch verbindlich mit sich und der Welt? Wie kann ich die Sehnsucht nach Abenteuer mit den Verpflichtungen und Verbindlichkeiten in Einklang bringen?

Dickdarm

In der Zeit vom 20. Januar bis ca. 4. Februar geht es vermehrt um Kooperation: um Anpassung, Angleichung von Interessen, um Absprachen um gemeinsames Tun und danach auch wieder Loslassen.
Dies enstpricht auch der Arbeitsweise des Dickdarms. Als zweitgrößtes Organ unseres Körpers ist er der Taktgeber für viele andere inneren Organe. Durch seine Peristaltik gibt er Signale an die anderen Organe, jetzt tätig zu werden: Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm, Bauchspeicheldrüse, Milz, Leber, Galle, Enddarm. Alle sind nach einem bestimmten Ablauf und einer bestimmten Reihenfolge dazu aufgefordert, ihre passenden Zuarbeiten zu liefern. Nur in diesem Rhythmus und mit der Kooperation aller gelingt die Verdauung und die Verteilung der wichtigen Energie in alle Zellen des Körpers.
Mit seinen unendlich vielen Nervenwindungen gilt der Dickdarm zudem als unser 2.Gehirn. Aber nicht auf der Verstandesebene, sondern über ein intuitives Bauchgefühl macht der Dickdarm sehr direkt seine Zustimmung oder seine Ablehnung kund, noch bevor der Kopf eine Situation erfasst hat.
Entweder macht der Darm sich dann zu locker oder zu fest, er zwickt und zwackt und drückt, oder er macht sich über Blähungen und Töne bemerkbar. Ist der Dickdarm aus dem Takt gebracht, z.B. durch Stress, äußere Zwänge oder Angst, kommt auch der ganze Rhythmus im Körper durcheinander. Wir fühlen uns unwohl, flau, gebläht, gereizt und Verstopfung oder Durchfall sind die Folge. Daher: schwinge dich ein in den Rhythmus deines Lebens und deines Körpers.

Eierstöcke/Hoden

In der Zeit vom 7.-21. Dezember ist die Zeit des Organkreislaufs der Eierstöcke und Hoden laut tibetischem Organkalender. Leider fällt die positive Qualität von Regeneration und vitaler Energie meist dem Vorweihnachtsstress zum Opfer und wir finden uns in der negativen Seite der Eierstöcke und Hoden wieder: Erschöpfung und emotionaler Zusammenbruch. Das ist wenn gar nichts mehr geht und wir uns durch den kleinsten Anlass enttäuschen und frustrieren lassen. In diesen 14 Tagen kann das mitunter hin und her pendeln.

Die Eierstöcke und Hoden sind die Träger von Licht. Wenn ein Spermium auf eine Eizelle trifft, entstehen kleine Lichtfunken – Enzyme aus dem Spermium reagieren mit den Zinkatomen der Eizelle und erzeugen Licht.
In der Winterzeit die natürliche Dunkelheit zu erleben gibt einen Bezug zur Schwärze und zur Bedeutung von Licht. Sich bewusst Auszeiten zu nehmen, abzutauchen und zu entspannen ist gerade jetzt sehr wichtig, um sich aus dem materiellen Druck und den Erwartungshaltungen der Weihnachtszeit zu lösen. Im Dunkeln mit einer Kerze zu meditieren ist gerade jetzt ausgesprochen heilsam. Natürliche Lichtquellen wie Kerzen und Feuer symbolisieren das ewige Licht und laden uns ein, still und beobachtend zu sein. Sie sind eine Erinnerung an den Lichtfunken unserer Zeugung. Wenn bedrohliche Vorstellungen oder andere Ideen über Dunkelheit wegfallen, kann Vertrauen für dieses Geschenk des Lebens, des Dunklen und des Lichts, erwachsen.

Wenn Eierstöcke und Hoden durch die pulsierende Körperarbeit von Tibetan Pulsing in Schwingung gebracht werden, erstrahlt unser inneres Licht. Der gesamte Organismus regeneriert von innen heraus und wir spüren in uns wieder eine kraftvolle Vitalität.

Blase

Im Organkreislauf der Blase geht es vereinfacht gesagt um Kontrolle und ums Laufen lassen. Druck und Angst vor der Öffentlichkeit zeigen sich in der Harnblase – schaffen wir es noch alles fest zusammenzuhalten, unter größtem Druck noch Herr oder Herrin der Lage zu bleiben? Wie lassen wir den Druck ab? Wie schaffen wir es, unter Druck gelassen und zentriert bei uns zu bleiben ohne zu explodieren?
Mit diesem Organ verbunden ist auch große Scham und Hilflosigkeit – was passiert, wenn andere sehen, dass ich es laufen lasse, dass ich keine Kontrolle mehr habe?
An diesem Abend erfahren wir, dass es in Ordnung ist, die Scham und die Hilflosigkeit, auch die des Kindes von damals, in uns voll und ganz anzunehmen. Ist die Blase entspannt und geklärt, können sich Humor und innere Weisheit voll entfalten. Gelassen schaffen wir es nun, über druckvolle Situationen zu lachen statt vor Wut und Hass zu explodieren.

Steißbein

Im Steißbein geht es um das Urvertrauen, das Vertrauen darin, dass uns der Fluss der Lebens trägt, egal was passiert. Ist der Kreislauf gestört, fühlen wir uns nicht mit der Wurzel in der Erde verbunden. Wir haben stets Angst, Fehler zu machen oder zu versagen. Wir wissen nicht, was richtig ist und sind unsicher.
Anspannungen, Misstrauen und Versagensängste verankern sich im Steißbein und gesamten Kreuzbereich. Unbewusst kneifen wir die Pobacken zusammen, klemmen vor Angst den Schwanz, unser Steißbein, ein. Der untere Rücken versteift sich, die Wirbelsäule wird unflexibel.
Hat man als Kind Schläge auf den Po bekommen, kann dies auch zu Erschütterungen im Steißbein und der Wirbelsäule führen. Es führt zu einem grundsätzlichen Misstrauen zu Menschen, die wir eigentlich lieben. Auch Stürze und Unfälle auf den Po führen dazu, dem Leben nicht mehr ganz so zu vertrauen.
Im Enddarm geht es auch um Verstopfung bzw. das Loslassen von Ausscheidungen. Haben wir Angst, spannen wir das Rektum und den Anus an, halten fest – selbst auf dem stillen Örtchen, unserem absoluten Rückzugsort, geht dann nichts mehr. Das Pulsen des Steißbeins hilft, wieder flexibel, biegsam und entspannt im Leben anzukommen.

Bauchspeicheldrüse

In der Bauchspeicheldrüse geht es um die Süße des Lebens und uns mit Freude daran hinzugeben, uns selbst und die Erde ein Stück heiler zu machen.
Ist dieses Organ nicht ausgeglichen, neigen wir zu Sucht nach übertriebenen Genüssen: seien es Süßigkeiten, Alkohol, Arbeitswahn, andauernder Beschäftigungstrieb, Extremsportarten, Internet- und Handysucht… Ständig brauchen wir etwas, um uns gut fühlen. Wir tun alles, um der vermeintlichen Leere in uns auf gar keinen Fall zu begegnen.
Diese Süchte haben aber immer auch etwas mit unserer Suche nach uns selbst und der Sehnsucht nach Erfüllung zu tun. So groß der Drang nach Selbstzerstörung ist, so groß ist auf der anderen Seite auch die Fähigkeit zur Selbstheilung.
In tiefem Mitgefühl mit sich selbst lohnt es sich nach innen zu gehen in die Stille und diese zerstörerischen Schattenseiten voll und ganz anzunehmen als Teil unseres Selbsts. Was suche ich wirklich? Und was hält mich davon ab?

Zunge
Die Zunge ist neugierig, sie will frei und mutig alles erkunden, von der Welt kosten und ganz genau wissen, wie sie schmeckt.

Ist der Organkreislauf der Zunge gelöst, entfaltet sie einen unglaublichen Mut zur Wahrheit – die Wahrheit auszusprechen und Dinge beim Namen zu nennen.

Einem Schwert gleich möchte sie Verstrickungen trennen. Ist die Zunge gestärkt, ist die Kraft da, auch Unangenehmes zu sagen, was man lange heruntergeschluckt hat.
Im Organkreislauf Zunge stellt sich die Frage: Halte ich lieber den Mund und drücke alles nach unten in den Bauch oder bin ich mutig, für mich selbst einzustehen?

Die Schattenseite ist die „böse Zunge“ – Lust auf Klatsch, Tratsch, Lügen und üble Nachrede. Wenn man selbst unzufrieden ist, gönnt man es auch nicht den andern – Freunden, Kollegen oder Nachbarn. Auch die Hab-Gier, sich immer noch mehr und noch mehr einzuverleiben gehört dazu.

Magen
Im Organkreislauf des Magens geht es um unsere eigene Empfindsamkeit und die Wahrnehmung unserer Bedürfnisse, der körperlichen als auch der seelischen. Der Magen sehnt sich neben Essen und Sättigung auch nach tiefer Freundschaft, Romantik, Harmonie, Entspannung und Muße.

Es geht jedoch nicht darum, alle Bedürfnisse komme was wolle befriedigt zu bekommen, sondern erst einmal auch darum, die eigene Bedürftigkeit überhaupt zu fühlen und anzunehmen. Sich Bedürfnisse einzugestehen, macht auch verletzlich. Und man sieht dann auch: das was, so unstillbar und riesig erscheint, war nur so groß geworden, weil es nicht gefühlt war und dauerhaft unterdrückt.

Aus Angst vor diesen unbeherrschbar großen Bedürfnissen wollen wir daher unsere eigene Bedürftigkeit nicht zeigen. Durch Kontrolle und zwanghaftes Verhalten, durch minutiös geplante Tagesabläufe, kommt man auch gar nicht erst zum Fühlen, durch Kontrolle lässt sich die eigene Bedürftigkeit gut in Zaum halten und bezwingen. Vollstopfen mit Arbeit oder Essen, dauerhafte Geschäftigkeit und Pflichterfüllung, zwanghaftes Essen oder zwanghaftes Nicht-Essen geben uns das Gefühl, in unserem Leben überhaupt etwas im Griff zu haben, die eigene Bedürftigkeit richtig gut im Griff zu haben.

Der Weg aus diesem Teufelskreis ist nur über den Weg nach innen möglich – hin zu dem, wo wir verletzlich sind – über das Fühlen in der Entspannung – sich selbst erlauben, so zu sein, mit allem, was nun gerade in dem Moment da ist, ohne Bewertung. Es war schwer für mich zu merken, es passiert überhaupt nichts schlimmes beim Fühlen. Ich werde nicht überrannt, ich kriege mich gehalten, indem ich präsent bin.

Wohltuend für den Magen sind entspanntes Essen ohne Zeitdruck und Ablenkung und sich die Zeit nehmen für das Ausleben und Genießen von Freundschaft, die Gemeinschaft mit Freunden, wo man so sein darf, wie man ist und wo man über alles reden kann.

Leber

Im Organkreislauf der Leber geht es daraum, aus Erstarrung und Schuldgefühlen hin zu mehr Stabilität und Sicherheit zu finden. In Leber und Galle sitzen viel Ärger und Groll auf das Leben sowie das trotzige Festhalten an der Vergangenheit.

Sinnbild für einen geklärten Organkreislauf der Leber ist ein schützender, starker, kraftvoller Baum mit dichtem grünen Dach, der uns nährt und an dem wir uns sicher anlehnen können. Ist die Leber gesund, gibt sie uns ein Gefühl von Sicherheit, so wie ein Fels in der Brandung oder wie ein dicker Baumstamm im Sturm: „Komme was wolle, ich bleibe bestehen“! – Die Leber macht den Job, den jede Mutter aller Lebewesen tut. Sie lehrt uns, wie wir uns verhalten müssen, damit wir geschützt sind. Das gilt für alle Arten dieser Erde.

Als größtes inneres Organ in unserem Körper ist die Leber für die Entgiftung zuständig, sie kann viel aufnehmen und kompensieren bevor sie zusammenbricht.

Dünndarm

Im Dünndarm geht es um Bedürftigkeit und emotionale Geborgenheit. Das emotionale Manipulieren und Aussaugen ist die unerlöste Form der Dünndarm-Energie. Dies ist eine erlernte Strategie aus der Kindheit. Haben wir nicht genug bekommen an überlebensnotwendiger Nahrung und Geborgenheit, so lernen wir durch geschicktes emotionales Manipulieren, vielleicht doch noch von Mama und anderen Erwachsenen das zu bekommen, was uns ja tatsächlich auch als Geburtsrecht zusteht.

Daran ist nichts schlimmes, es geht für das Kind schließlich um das Überleben um jeden Preis. Wichtig ist jedoch, als Erwachsener sich dieser Strategien bewusst zu werden und jetzt als Erwachsener auf eine gesunde Art und Weise für sich zu sorgen und sich zu sättigen, ohne andere Menschen dafür auszunehmen.

Befrage dich selbst:
– Auf welchen Wegen bekomme ich das, was ich brauche?
– Ist es eine gesunde, erwachsene Art und Weise oder nehme ich mir die Dinge, Zuneigung hintenrum, z.B. in dem ich jemanden Schuldgefühle mache, durch Druck, durch Aggression, durch Pistole auf die Brust setzen, durch vorgespielte Hilflosigkeit (das arme Häschen), durch Liebesentzug …
– Kann ich direkt sagen und mitteilen, was ich brauche?
– Macht mich das, was ich bekomme, auch satt oder stopfe ich nur ein Loch in mir mit Ersatz-Nahrung, Ersatz-Zuneigung?
– Was macht mich wirklich richtig satt (welche Nahrung, welche Menschen, welche Tätigkeiten)?

Beine

Im Organkreislauf der Beine geht es darum, sich in einer Welt voller Möglichkeiten zu entscheiden und das eigene Potential zu nutzen. Wer kennt nicht das Hadern und Zweifeln mit den eigenen Entscheidungen? Macht man endlich einen Schritt nach vorn, geht man danach wieder 10 Schritte zurück aus Angst oder Selbstsabotage. Hat man sich dann nun endlich für einen Weg entschieden, ist es auch wieder nicht recht und der andere Weg wäre doch viel besser gewesen – sagt der Kopf. Damit machen wir uns selbst ganz schön verrückt.

Manchmal ist es auch gar nicht wichtig, lange zu grübeln und herauszufinden, was denn jetzt nun der richtige Weg sei – die Energie und das Potential sind da und wollen einfach genutzt werden – jede der vielen Möglichkeiten ist richtig, Hauptsache wir beginnen mit überhaupt einer davon, alles weitere ergibt sich daraus.

Die Beine sind die stärksten und muskulösesten Bereiche unseres Körpers. Wer schon einmal im Fitness-Studio an der Beinpresse trainiert hat weiß, dass man auch als Anfänger gut das anderthalb bis zweifache des eigenen Gewichts stemmen kann!

Neben Kraft und Ausdauer stehen die Beine auch für Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen, um den eigenen Weg mutig weiter zu gehen – ungeachtet der Fehltritte und Rückschläge, die zum Leben dazugehören. Wissen wir doch innerlich recht gut, was unsere wahren Herzenswünsche sind und wofür wir vorwärts gehen wollen.

Hinweis Corona/Covid-19

Meditation

Massage

Als Menschen sehnen wir uns danach, in unserem Wesen erfasst und berührt zu werden – ohne Bewertung und ohne etwas zu verändern, verbessern, optimieren zu müssen. Einfach Du selbst sein und lassen können – bei mir findest du Raum dafür.

Tibetan Pulsing

Tibetan Pulsing lässt sich in etwa mit Tibetischem Heilströmen übersetzen. Diese alte Form der Körperarbeit wurde von Shantam Dheeraj in den 1970er Jahren wieder entdeckt und entwickelte sie bei seinen Besuchen der spirituellen Lehrer in Tibet, China und Indien weiter.

Selbst-
erfahrung

Behandlungszeiten

Sitzungen sind individuell möglich, auch Sa/So.
Vereinbart einen Termin bei mir über das Kontaktformular oder telefonisch.

Behandlungsort

Sitzungen sind in Struppen oder in Dresden möglich:
- im Moksha, Arnoldstraße 16, 01307 Dresden
- im Osho Meditationszentrum, Grunaer Weg 27, 01277 Dresden

So erreichen Sie mich

Mail: info@getragensein.de
Tel.: 0157 – 53 45 38 61